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Crashpad Test fürs Bouldern

Frau bouldert, unter ihr liegen crashpads

In unserem Crashpad Test fürs Bouldern stellen wir euch unsere Favoriten vor. Wer draußen am Felsen bouldern geht, sollte nicht auf ein Crashpad verzichten, denn es dient als Sturzmatte und verhindert bei richtigem Gebrauch Verletzungen. Obwohl die Auswahl verschiedener Crashpads vergleichsweise übersichtlich ist, gibt es viele Merkmale, die beim Kauf zu beachten sind. Wir geben dir wertvolle Informationen mit, die den Kauf eines Crashpads vereinfachen und dich unterstützen, ein passendes Pad zu finden. 

Das Wichtigste zu Crashpads

  • Crashpads gibt es als Taco (geklappt) und als Burrito (gerollt) Form. 
  • Für hohe Boulder, sogenannte Highballs, gibt es extra konstruierte Highball-Crashpads. 
  • Für den Sitzstart oder zum Füllen von Lücken zwischen großen Pads eignen sich kleine Sitzstart-Crashpads

Allrounder (für Einsteiger) Crashpads im Test

Allrounder zeichnen sich in unserem Vergleich dadurch aus, dass sie vielseitig anwendbar sind. Sie sind nicht zu groß aber auch nicht zu klein, weder zu dünn noch zu dick. Trotzdem sind sie für einen Bouldertag mit angemessenem Sturzgelände gut geeignet, vor allem in Kombination mit weiteren Pads. Allrounder empfehlen wir vor allem Menschen, die grade anfangen draußen zu Bouldern und noch keine individuellen Ansprüche an ein Pad haben. Technisch gesehen, sind sie um die 10 cm dick und können Stürze aus 3 bis 4 Meter höhe abfedern. 

Das OCUN moonwalk FTS

grünes Crashpad
  • Größe/Gewicht:  Länge 100 cm, Breite 132 cm, Gewicht 5 kg 
  • Dicke: 10 cm
  • Tragesystem: gepolstertes Rucksack Tragesystem 
  • Verschluss: Hakenverschluss 
  • Features: Integrierter Teppich, wasserabweisende Unterseite, längs-und quer nutzbar

Das OCUN Moonwalk Crash sticht im Test mit seiner universellen Einsetzbarkeit und dem Preis-Leistungsverhältnis hervor. Die dreilagige Schaumstoffpolsterung mit einem innenliegenden FTS Absorptionsblock sorgt für ein gutes Dämpfvermögen beim Aufprall. Durch die Klappfunktion (Burrito) und dem Gewicht von 5kg gehört dieses Crashpad auch zu den Siegern der Kategorie Größe-Gewicht Verhältnis. 

Durch Reißverschlüsse an der Längs- und Querseite lässt sich das Crashpad in zwei verschiedene Formen verbinden. Für Quergänge und Traversen kann es als Längspad genutzt werden und für senkrechte Boulder als kompakte Landefläche. 

Ein weiterer Pluspunkt ist das 1+1 System. Durch Schnallen an den Außenkanten können zwei Ocun Moonwalk Pads oder ein Ocun Moonwalk und ein Ocun Dominator Pad miteinander verbunden werden.

Vorteile 💚

  • leicht und kompakt 
  • bequem durch Polsterung
  • integrierter Schuhabstreifer
  • 1+1 System

Nachteile 💔 

  • die Polsterung im Tragesystem könnte noch besser sein

Das Black Diamond Circuit

pinkes Crashpad von Black Diamond
  • Größe L/B/H:  89x120x9 cm  
  • Gewicht: 3,780 kg
  • Tragesystem: Schulterträger + Hüftgurt  
  • Verschluss: Hakenverschluss 
  • Features: Riemen zur Befestigung weiterer Pads 

Das Black Diamond Circuit hat den Test als Allrounder, vor allem für Einsteiger, gewonnen. Es sticht mit dem geringen Gewicht, der Kompaktheit und dem Preis hervor. Durch die praktischen Riemen an den Seiten können schnell zwei Pads zusammengesteckt werden. 

Es verfügt über gepolsterte Schulterträger sowie einen gepolsterten Hüftgurt. Durch Größe, Gewicht und das Tragesystem ist es für einen entspannten Transport bestens geeignet. 

Aus unserer Sicht empfiehlt es sich vor allem als Einsteiger-Pad (aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnis) und als zusätzliches Pad in Kombination mit einem größeren.

Vorteile:

  • Leicht 
  • Gutes Tragesystem

Nachteile: 

  • für uns auf Dauer zu dünn 

Highball Crashpads im Test

Die Highballpads im Test zeichnen sich durch ihre Größe, Dicke und Robustheit aus. Vor allem die Maße sind entscheidend, da Highballpads eine große Landefläche bieten sollten. Die Robustheit ist durch intensive Stürze unabdingbar. Sie sind dicker als Allrounder, damit die Füße bei Stürzen aus über Meter höhe ausreichend abgefedert werden. 

Das Ocun Dominator

gelbes Crashpad für Boulderausrüstung
  • Größe L/B/H:  100x132x14,5 cm  
  • Gewicht: 6,09 kg
  • Tragesystem: Schulterträger  
  • Verschluss: Hakenverschluss 
  • Features: Haken für die Befestigung eines zweiten Pads, Fußabtreter

Das Burrito Pad “Dominator” von Ocun gewinnt in der Kategorie „Highball-Pad“, obwohl es ebenso als Allrounder durchgeht. Es kann, wie das Ocun Moonwalk, durch eine praktische Reißverschlusskonstruktion, ebenfalls längs ausgebreitet werden, wodurch es auch für Traversen genutzt werden kann. 

Die Füllung ist aus 2 Schichten konzipiert, die einen angenehmen Aufprall und eine gute Energieverteilung erzeugen. Die zwei Zentimeter dicke PE-Schaumschicht sorgt für eine gute Verteilung der Sturzenergie. Die 11 Zentimeter dicke, eigens konstruierte, FTS Absorptionsschicht, sorgt für eine angenehme Landung, auch bei Stürzen aus mehreren Metern Höhe. 

Die Cordura Außenhülle macht das Crashpad zu einem robusten Begleiter. Sie ist reißfest und verspricht eine lange Lebensdauer. Abgesehen von dem Gewicht, welches nötig ist, um ein Highball-Pad sicher zu machen, ist dieses Pad rundum zu empfehlen.

Vorteile 💚

  • Angenehm beim Aufprall 
  • Vielseitig anwendbar 
  • Robust 

Nachteile 💔

  • Bei dem Gewicht könnte ein zusätzlicher Hüftgurt nicht schaden

Black Diamond Mondo

rotes großes ausgeklapptes Crashpad
  • Größe L/B/H:  112 x 165 x 12,5 cm  
  • Gewicht: 9,25 kg
  • Tragesystem: Schulterträger, Hüftgurt
  • Verschluss: Haken
  • Features: Gummierte Unterseite

Das Black Diamond Mondo sticht mit einer großen Landefläche unter den Crashpads hervor. Durch den Burrito Stil lässt es sich gut zusammenklappen und für den Transport und das Einlagern halbieren. Für mehr Stabilität beim ausgeklappten Pad, kann die Rückseite mit Klettverschluss fixiert werden. Ein zusätzlicher Hüftgurt ermöglicht einen angenehmen Transport der fast 10 kg. 

Die 12,5 cm dicke Schaumstoff-Schicht ist in zwei Lagen unterteilt und ermöglicht eine gute Verteilung der Sturzenergie. Für eine flexible Positionsänderung gibt es am Rand Schlaufen, womit das Pad gut hin-und hergezogen werden kann. Eine gummierte Unterseite sorgt für stabilen Halt am Boden. 

Vorteile 💚

  • gemütliches Tragesystem
  • große Landefläche 

Große Crashpads im Test

Neben Highballpads gibt es auch Pads mit einer großen Landefläche aber einer „normalen“ dicke von ca. 10 cm. Diese sind vor allem für Traversen, verblocktes Gelände und unvorhersehbare Sturzrichtungen geeignet. Wer in diesem Gelände unterwegs ist und keine Highballs klettert, hat weniger Gewicht als bei Highballpads zu tragen. 

Das Edelrid Crux III

  • Größe L/B/H:  200 x 110 x 10 cm  
  • Gewicht: 8 kg
  • Tragesystem: Schulterträger, Hüftgurt
  • Verschluss: Hakenverschluss
  • Features: integrierter Teppich

Das große Crashpad im Taco-Style ist vor allem eins: groß! Da es über ein ausreichend gemütliches Tragesystem verfügt und durch die 4-lagige Schaumstoffpolsterung gute Dämpfungseigenschaften aufweist, ist es in der Kategorie “großes Crashpad” unser Favorit. 

Durch die Taco Konstruktion ist eine durchgängige Schaumstoffpolsterung ohne Falz gegeben. Außerdem ermöglicht es einen Stauraum für die Boulderausrüstung. Unsere persönliche Empfehlung: Faltet das Crashpad zuhause wieder auseinander und lagert es aufgeklappt. So verhindert ihr, dass der Schaumstoff am Knick zu schnell weich wird.

Vorteile 💚

  • Gewicht und Größe im Verhältnis
  • Größenverstellbares Tragesystem

Nachteile 💔

  • Nicht gerade Platzsparend bei Transport und Lagerung

Sitzstart Pads

Sitzstartpads sind kleine Pads von geringer dicke, in der Regel nicht mehr als 5 cm. Sie eignen sich demnach nicht als Sturzpad, sondern dienen als Hilfe für einen bequemeren Sitzstart oder als Lückenfüller für Ritzen zwischen großen Pads. Die Lückenfüller Funktion verhindert, dass beim Sturz der Fuß zwischen 2 Pads rutscht. 

Das Edelrid Crashpad Sit Start I

  • Größe L/B/H:  90 x 55 x 5 cm  
  • Gewicht: 1 kg
  • Tragesystem: Schlaufe zum Tragen 
  • Features: Tragseil besteht aus recyceltem Kletterseil

Das Sitzstart Pad von Edelrid ist für uns der Preis-Leistungs-Sieger. Es lässt sich hervorragend in jeden noch so kniffligen und kleinen Sitzstart legen und eignet sich ebenfalls als Lückenfüller zwischen den Crashpads. 

Als Transport dient ein seitliches Trageseil. Es lässt sich aber genauso gut in ein großes Crashpad unterbringen.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Crashpads achten

  1. Größe: Die Größe eines Crashpads hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Höhe bzw. Länge oder Breit des Boulders oder der Anzahl der Kletterer. Wenn du häufig in Gruppen boulderst, ist eine größere Bouldermatte empfehlenswert. Wenn du hingegen alleine boulderst, reicht in der Regel auch eine kleinere Bouldermatte aus.
  2. Polsterung: Eine gute Polsterung des Crashpads ist wichtig, um Stürze gut abzufedern. Achte darauf, dass das Crashpad ausreichend dick ist und eine hochwertige Schaumstoffpolsterung hat.
  3. Material: Das Material des Crashpads sollte robust und strapazierfähig sein, um den Anforderungen beim Bouldern gerecht zu werden. Auch die Nähte und Verschlüsse sollten stabil sein, um ein Auseinanderreißen des Crashpads zu vermeiden.
  4. Transportmöglichkeiten: Wenn du das Crashpad häufig und über lange Strecken transportieren musst, ist es wichtig, dass es leicht und kompakt ist und sich einfach zusammenklappen lässt. Auch Tragesysteme oder Rucksackträger können den Transport erleichtern.
  5. Preis: Der Preis eines Crashpads hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe, der Polsterung und der Qualität. Ein teureres Crashpad kann eine bessere Polsterung und eine höhere Qualität haben, jedoch gibt es auch günstigere Modelle, die durchaus empfehlenswert sein können.

Wie ist ein Crashpad aufgebaut?

Ein Crashpad besteht aus einem Schaumstoffkern und einer Außenhülle aus Nylon oder einem ähnlichen Material. Der Schaumstoffkern ist in der Regel aus geschlossenzelligem Schaumstoff gefertigt, der eine hohe Dichte aufweist, um den Aufprall beim Sturz abzufangen. Die Außenhülle schützt den Schaumstoffkern vor Schäden und Abnutzung.

In der Regel bestehen Crashpads aus zwei bis drei Schichten, wobei die obere hart ist und die untere weich. Die harte oberste Schicht verhindert das Umknicken und verteilt die Sturzenergie großflächig. Die weiche zweite Schicht absorbiert die Sturzenergie. 

Die meisten Crashpads verfügen über Tragegriffe und/oder Tragegurte, um den Transport zu erleichtern. Einige Modelle haben auch zusätzliche Funktionen wie Taschen oder Gurte zum Befestigen von Zubehör.

Welche Arten von Crashpad gibt es?

Crashpads können anhand mehrerer Kriterien unterteilt werden. Zum einen gibt es Tacos und Burritos. Diese unterscheiden sich in der Art, wie sie zusammengefaltet- bzw. geknickt werden:

  • Taco: Bei einem Taco-Pad gibt es keine Falz im Schaumstoff. Dieser wird für den Transport geknickt und anhand von Ösen befestigt. Der Vorteil eines Taco-Pads ist, dass es keine “Schwachstelle” für die Landung hat, da der Schaumstoff durchgängig ist. Aus eigener Erfahrung sollte ein Taco Pad jedoch nach dem Transport auch zuhause wieder aufgeklappt werden, da die geknickte Stelle schnell weicher wird. 
  • Burrito: Bei einem Burrito-Pad gibt es mindestens eine Falz, an welcher das Pad gefaltet werden kann. Diese sind mit Reißverschlüssen verbunden. Der Nachteil ist die “Schwachstelle” an der Reißverschlussverbindung. Diese kann jedoch zusätzlich mit einem Sitzstart-Pad versehen werden. Ein absoluter Pluspunkt ist, dass es kompakt ist und in der zusammengefalteten Position gelagert werden kann. 

Ein weiteres Kriterium der Unterteilung ist die Einsatzfunktion. Hier würden wir, wie schon im Produktvergleich, zwischen Standart-Pads, Highball-Pads und Sitzstart-Pads unterscheiden. 

  • Standart-Pads: Für übersichtliche Straight-up Boulder gibt es eine große Auswahl an Standart-Pads. Eine Dicke von 10 cm ist ausreichend. Einige Burrito-Pads bieten durch ihre Reißverschlusskonstruktion, die Möglichkeit längs aufgefaltet zu werden. Diese eignen sich hervorragend für Traversen. 
  • Highball-Pads: Highball-Pads sind in der Regel durch ihre Dicke, ab ca. 12cm, gekennzeichnet. Diese deutet auf dickere und robustere Schichten hin, die einen Sturz aus mehreren Metern Höhe abdämpfen können. Für noch mehr Sicherheit bei Highballs eignet sich eine große Landefläche. Bei der Auswahl der Highball-Pads fällt auf, dass diese häufig im Burrito Stil sind, da die Landefläche durch die Falz verdoppelt werden kann.
  • Sitzstart-Pads: Kleine, dünne Pads, sogenannte Sitzstart-Pads. Einige haben einen integrierten Teppich für die Reinigung der Boulderschuhe. Sie können nicht nur als Start-Pad genutzt werden, sondern eignen sich ebenso als “Lückenfüller” zwischen größeren Pads.

Welche Hersteller gibt es für Crashpads?

Es gibt eine Reihe Hersteller, welche Crashpads anbieten:

  • Edelrid
  • Black Diamond 
  • Organic Pads 
  • Petzl 
  • Ocun 
  • Metolius 
  • Moon Climbing 
  • C.A.M.P
  • Grivel 
  • Mad Rock 
  • SNAP
  • Beal 
  • La Sportiva 
  • Mammut
  • Mantle 

Jeder Hersteller hat seine eigenen Modelle und Eigenschaften, die sich hinsichtlich Größe, Dicke, Material und Tragesystem unterscheiden können. Es lohnt sich, die verschiedenen Modelle zu vergleichen, um das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Wo kann man gut ein Crashpad kaufen?

Crashpads können bei vielen Sportgeschäften, wie Globetrotter oder Sportscheck, Online-Shops, wie Bergfreunde, Bergzeit oder Amazon und direkt bei den Herstellern gekauft werden. Beim Kauf eines Crashpads ist es wichtig, dass Sie es vorher ausprobieren, um sicherzustellen, dass es Ihren Anforderungen entspricht. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, das Pad vor dem Kauf auszuprobieren, sollten Sie sich auf Kundenbewertungen und Empfehlungen verlassen.

Was kostet ein Crashpad?

Die Preise für Crashpads variieren je nach Modell, Größe, Dicke und Hersteller. Ein kleines, einfaches Pad kann zwischen 100 und 200 Euro kosten, während ein größeres und dickeres Pad 200 bis 400 Euro kosten kann. Es lohnt sich, verschiedene Modelle zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Kann man sich ein Crashpad auch leihen?

Ja, viele Kletterhallen und Outdoorgeschäfte und Boulderhallen bieten die Möglichkeit, ein Crashpad zu leihen. Dies ist eine gute Option, wenn Sie nur gelegentlich draußen bouldern oder wenn Sie ein bestimmtes Modell ausprobieren möchten, bevor Sie es kaufen. Die Leihgebühren können je nach Ort und Dauer des Verleihs variieren.

Sollte ich ein gebrauchtes Crashpad kaufen?

Es kann eine günstige Option sein, ein gebrauchtes Crashpad zu kaufen, aber es gibt einige Dinge zu beachten. Achten Sie darauf, dass das Pad in gutem Zustand ist und keine Risse oder Beschädigungen aufweist, die die Leistung beeinträchtigen könnten. Wenn Sie Zweifel haben, ob ein gebrauchtes Pad noch sicher und effektiv ist, sollten Sie lieber ein neues kaufen.

Fazit

Ein gutes Crashpad ist ein wesentliches Element für das Bouldern und Klettern im Freien. Beim Kauf sollten Sie auf Faktoren wie Größe, Dicke, Material und Tragesystem achten und verschiedene Modelle vergleichen, um das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden. Wenn Sie unsicher sind, ob ein Crashpad für Sie geeignet ist, können Sie es auch leihen, bevor Sie es kaufen. Ein gebrauchtes Pad kann eine günstige Option sein, aber achten Sie darauf, dass es in gutem Zustand ist. Mit einem geeigneten Crashpad können Sie sicher und erfolgreich klettern und bouldern.

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